Step-Flow Coaching

Trennung

Trennungen können meist belasten und sehr erschöpfend sein. So gibt es nicht nur die Trennung in einer Beziehung sondern auch die Trennung von einer Arbeitsstelle, von alten Gedanken und Handlungsmuster aber auch die Trennung von Materiellen Dingen.

Doch was ist, wenn wir nach einiger Zeit immer noch an alten bekannten Dingen festhalten und nicht loslassen oder abschliessen können?

Doch nur wie macht man das?

Gemeinsam finden wir heraus, in welcher Trennungsphase du dich befindest und wie du damit umgehen kannst und in die nächste Phase übergehen kannst.

Wie genau wir das machen, erkläre ich dir weiter unten.

Die Phasen einer Trennung

Phase der Verleugnung, Nicht-wahr-haben-wollen
Diese Phase ist durch Schock und Verleugnung gekennzeichnet. Sie wird auch als Schockstarre bezeichnet. Betroffene können nicht wahrhaben, dass die Beziehung zu einer Person oder zu einer Arbeitsstelle zu Ende gegangen ist. Die Information über diese Beendigung ist für die Betroffenen in dieser Situation nicht nachvollziehbar. Durch wiederholtes Lesen oder Hören der Nachricht wird es noch schwieriger, die Umstände zu realisieren.

Phase der Wut
Auf die Schockstarre folgen Gefühlsausbrüche.
Die Betroffenen erkennen, dass sie die Trennung nicht mehr leugnen können. Die Folge ist, dass sie dem Schmerz ausgeliefert sind. Dieser äussert sich meist in Wut, auf die fehlende Person, auf Gott, das Universum oder auf sich selbst. Häufig richtet sich diese Wut auch nach aussen durch hasserfüllte Nachrichten, Telefonanrufe oder den Wunsch, die andere Persönlichkeit zu demütigen.

Phase des Verhandelns
Diese Phase kann parallel zur ersten Phase verlaufen. Die Betroffenen suchen nach Wegen, das Unvermeidliche zu vermeiden. Sie sprechen Drohungen aus oder hoffen auf Wunder.
Alles, was die Beziehung noch retten könnte.

Phase die Traurigkeit
Es hat alles nichts geholfen, die Beziehung ist endgültig zu Ende. Depressive Verstimmungen können
entstehen. Das ist völlig normal. Betroffene leiden dabei unter Symptomen wie Antriebslosigkeit, Gefühle von Isolation und unendlicher Traurigkeit, Schlaf- und Essstörungen. In dieser Phase glauben die Betroffenen nicht an eine vorübergehende Phase.

Phase der Akzeptanz

Wir beginnen, unseren Frieden mit dem Bruch zu machen. Das kann früher oder später geschehen, oft ist es ein allmählicher Prozess. Und es kann eine gewisse Trauer oder eine Narbe zurückbleiben. Aber wir fangen an, die Veränderung zu akzeptieren, die Vergangenheit loszulassen und irgendwann wieder nach vorne zu schauen.

Was aber, wenn wir die Trennung nicht akzeptieren können? Was machen wir mit den Gefühlen, aber auch mit den Gedanken, die die eigene Person nicht loslassen wollen und deshalb nicht in die nächste Phase übergehen können?

Genau da kann ich dir als Coach zur Seite stehen. Durch verschiedene Mehtoden kann ich mit dir herausfinden was es für die Akzeptanz noch braucht und wie du in diese Phase gelangst. 

Fühlst du dich angesprochen und weisst nicht, wie du die Phase der Akzeptanz erreichen kannst?

Dann melde dich!